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Gerhard Haderer – Was die Leute so schreiben

Richard Pils, Gerhard Haderer

ISBN: 978-3-99126-124-7
24,5×17 cm, 264 Seiten, zahlr. farb. Abb., Hardcover, Halbleinen, m. Lesebändchen
29,00 €
Neuerscheinung

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Leseprobe (PDF)



Kurzbeschreibung

Haderer ist ein Maler, der durch das Überzeichnen die verschobenen Wertigkeiten, die widersprüchlichen Widersprüche, die hilflosen Schwächen der deutsch-österreichen Menschen so deutlich sichtbar macht …
Seine Bilder sind durch einen Zerrspiegel zurechtgerückte Polaroid-Bilder unserer widersprüchlichen Spezies und ihrer Taten und Untaten …

(Ernst A. Grandits)




[Hrsg. von Richard Pils] //
[artedition · Verlag Bibliothek der Provinz]


Rezensionen
Gregor Auenhammer: Sezierende Röntgenblicke

Gewiss, Sezieren und Röntgenisieren sind zwei paar Schuhe. Aber wie man so schön sagt, doppelt hält besser. Doppelt und dreifach etwas zu durchleuchten, zu hinterfragen, aus anderen Perspektiven zu beleuchten, das gehört offenbar zum Naturell von Gerhard Haderer. Gerade dieser Tage, wenn das oft in der Geschichte schon zum blökenden Stimmvieh degradierte Volk aufgerufen ist, die politische Verantwortung auf das zur Auswahl stehende Personal neu zu verteilen, kann man es niemandem ersparen, an Michael Häupls Sager zu erinnern, dass Wahlkampf eine Zeit fokussierter Unintelligenz sei. Dem ist wohl wenig entgegenzusetzen, abgesehen von Winston Churchills Credo, dass die „Demokratie die schlechteste aller Regierungsformen ist – abgesehen von allen anderen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind“. Es ist eine Errungenschaft unserer modernen, aufgeklärten Gesellschaft, ein Privileg, frei, demokratisch wählen zu können. Im Gegensatz zum Gros der Menschen auf dem Planeten. Die perfekte Lektüre der geistigen Zerstreuung hierbei bieten zwei geniale Publikationen zum Werk Gerhard Haderers. Den Cartoonisten vorzustellen hieße, Eulen nach Athen zu tragen. Aber immerhin befand sich dort die Wiege des Parlamentarismus. Also seien Ihnen die von Martin Ross und Richard Pils sorgsam und mit offensichtlich diebischer Freude edierten Bände Hades und sein Kosmos bzw. Was die Leute so schreiben ans Herz gelegt. Zwecks Belebung der Ganglienzellen und Lachmuskeln.

(Gregor Auenhammer, Rezension im STANDARD- Feuilleton „Album“ vom 28. September 2024, S. A 7)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 




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